1. Mai – ein besonderer Tag des Liebesbeweises und der aufgehängten Holz-Herzen mit eingravierten Namen des jeweiligen Lieblingsmenschen. Auch ein Tag mit Gedanken an die geliebten Menschen, die nicht mehr unter uns sind. Basti Campmann von Kasalla beschreibt in dem Song seinen 2007 verstorbenen Vater Norbert (war Gitarrist bei den Räubern) liebevoll als „Bunte Hungk“.
Am 17.06.2022 erfüllte sich für die Band Kasalla ein langersehnter Traum (inkl. 2 Jahre Pandemie-Wartezeit). Es kam endlich zu dem ausverkauften RheinEnergie-Stadion-Konzert vor 41.000 Besuchern. Daraus entstand ein Video-Zusammenschnitt aus dem Konzert, untermalt mit dem Song: „Die jode ahle Zick vun morje“ aus dem aktuellen Album „Rudeldiere“. Sehr, sehr sehenswert!
Bald ist der Tag da und Kasalla erfüllen sich den Traum eines eigenen Stadion-Konzertes im RheinEnergieStadion vor über 40.000 Fans. Das ist fett – und was Größeres geht live in Köln nicht. Ursprünglich sollte dieses Konzert im Sommer 2020 statt finden – um das 10jähriges Bandjubiläum zu feiern – aber die Corona-Lockdowns ließen dies zwei Jahre lang nicht zu.
An dem Song kommen wir nicht vorbei. Mit „Jröne Papajeie“ ist Kasalla wieder ein Meisterstück gelungen! Diesmal mit einem Überraschungsgast – frisch um die Ecke kommt Eko Fresh – und rappt wie selbstverständlich seinen Part. Das passt mal so richtig! Wer bunte Vögel und Menschen mag – wird dieses Lied lieben.
Derzeit wird in Köln gevotet. Radiosender vergeben Preise für die Sessionslieder 2022, das beliebte Kölner Format „Loss mer singe“ findet in der aktuellen Pandemiezeit nur virtuell auf der Website lossmersingezohus.de statt. BANDS.koeln ist natürlich auch mit dem jährlichen Format „Die besten drei Sessionslieder – aus unserer Sicht“ am Start.
Am 22.01.2022 sendete das WDR Fernsehen „Das zweite Kölner Tauschkonzert“. Bei diesem Format singt jeweils eine Kölner Band eine neue Cover-Version einer anderen Kölner Band. Es kamen auch diesmal viele interessante Interpretationen dabei heraus. Doch die Kasalla-Version vom „Buuredanz“ – einem Karnevals-Hit der Bläck-Fööss aus dem Jahr 1990 – ragte diesmal heraus.
10 Jahre gibt es die Band Kasalla! Wie die Zeit vergeht! Als Piraten eroberten sie 2011 in Windeseile die Bühnen im Kölner Karneval – jetzt ist Kasalla eine etablierte Bandgröße in Köln und ist aus der Stadt mit K nicht mehr wegzudenken.
Kurz vor Halloween ist unsere relaunchte BANDS.koeln-Website an den Start gegangen. Mit dem frischen Anstrich möchten wir weiterhin aktuell über Kölner Musiker, Bands, kölsche Lebensart berichten und Bilder aus unserer Heimatstadt Köln posten.
Mer sin Eins. Dieser Aufruf zum gemeinsamen Zusammenhalt in dem Kasalla-Song ist aktueller denn je. Die Denke „Junge versus Alte“ – „Banker versus Arbeiter“ – „Deutscher versus Flüchtling“ entspringt aus unserem Kopf und nennt sich Angst.
Kasalla finden tröstende und Mut machende Worte mit ihrem Song „Immer noch do“ (A Cappella) aus der hohen Domkirche des Kölner Doms, unserer heiligen Kathedrale. Eine eindrucksvolle, überarbeitete Version vom ursprünglichen Song aus 2012.
Kasalla – die musikalischen Abräumer der letzten Jahre aus Köln – die aktuellen Gewinner der „Loss mer Singe“-Eventreihe mit diesem Titel: „Der Ress vun dingem Levve“.
Manchmal läuft im Leben alles wie geschmiert und in einem fast unwirklichen Glücks- und Traummodus. Du gehst Schritt für Schritt voran und alles passt. Es fügt sich alles zu einem Mosaik zusammen. Das ist bei Kasalla in den letzten Jahren so, jedoch in einem so atemberaubenden Tempo, dass es den fünf Musikern mitsamt dem Team eigentlich permanent schwindelig werden müsste.
(Aktualisiert: November 2018) Die Band Kasalla hat in den sieben Jahren ihres Bestehens vier hervorragende Longplayer, ein Live-Album und dreizehn Song-Videos (ganz zu schweigen von der Live-DVD aus dem Kölner Tanzbrunnen) auf die Beine gestellt. Mit dem aktuellen Album „Mer sin Eins“ schaffte die Band einen beachtlichen 5 Platz in den deutschen Album-Charts (September 2017). Die fünf Bandmitglieder Flo Peil,
