In Kölle will ich levve

In Köln will ich leben: Dazu bekenne ich mich und viele Kölner ebenfalls. Nicht weil Köln die schönste und geilste Stadt ist, wie so oft etwas abgehoben in den kölschen Liedern besungen. Sondern, weil die Heimatverbundenheit zu diesem Fleckchen Erde sehr stark ist. Davon handelt der Song „In Kölle will ich levve“.

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Hymne auf unsere Stadt

Mit „Himmel und Kölle“ haben die Satire-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob gemeinsam mit dem Komponisten Andreas Schnermann ihrer Stadt des Herzens mit diesem ersten Köln-Musical eine ganz besondere Liebeserklärung gemacht. Dieses Musical hat nun noch eine zusätzliche Hymne erhalten.

Für den Song „In Kölle will ich levve“ singt Flo Peil von Kasalla gemeinsam mit Vera Bolten, die in der Rolle der urkölschen Pfarrhaushälterin Moni bereits im Musical das Publikum begeistert. Vera und Flo kennen sich schon seit 30 Jahren – gemeinsam traten sie damals bei einer Jugendfreizeit gemeinsam auf – Flo war der Clown und Vera eine Seiltänzerin.

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Unterstützung durch den Kölner Produzenten Wolfgang Stach und den Chor Lucky Kids

Der Komponist Andreas Schnermann hat zusammen mit dem Kölner Produzenten Wolfgang Stach die Auskopplung des Musical-Songs zu einem eigenständigen Lied produziert. Den Liedtext steuerten die Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob bei.

Stimmgewaltige Unterstützung gibt es von den Lucky Kids: Der Kinder- und Jugendchor der Rheinischen Musikschule Köln bringt noch eine besondere Note in den Song „In Kölle will ich levve“.

Das Lied wurde in den Maarweg Studios aufgenommen, ist von dem Label Pavement Records veröffentlicht worden und auf der Compilation „Karneval der Stars – Folge 53“ vorhanden. „In Kölle will ich leben“ passt aber auch wunderbar in die hoffentlich besinnliche Kölsche Weihnachtszeit.

In diesem Sinne – bleibt gesund und zuversichtlich!

Mehr Infos:

Himmel und Kölle-Website

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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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