Die Jecken in den Kneipen haben bei dem bekannten Einsing-Format „Loss mer singe 2023“ ihre Stimmzettel abgegeben. Kasalla hat vor den Räubern und den Höhnern den ersten Platz erzielt. Eine große und treue Fanbase ist dabei sicherlich ein großer Vorteil.
Platz 1: Kasalla mit „Sing mich noh Hus“
Diese Ballade vom „Rudeldiere“-Album ist eindringlich und zeigt die ernsten Zeiten im jeweiligen Leben auf. Ein Song, der das ganze Jahr über die Ohren und die Herzen der Zuhörer erwärmt – und auch im Karneval funktioniert. Kasalla hat ein tolles letztes Jahr mit dem Stadionkonzert erlebt und fügt einen neuen Erfolg in die Bandschichte ein.
Platz 2: Räuber mit „Wigga digga“
Das Lied von den Räubern ist schon ziemlich karnevals-konform und erzählt die einfache Geschichte, wie es einem im Karneval ergehen kann. Eigentlich möchte man nicht versacken, aber dann – hmm… kriegt der ganze Abend eine andere Wendung – ein absoluter Party-Song zum Mitsingen. Nicht mehr und nicht weniger, und dazu noch ein super Musik-Video.
Platz 3: Höhner mit „Prinzessin“
Joh, da steht eine tolle Frau vor dir und die Männer möchten sie gerne kennen lernen. Im Karneval sind sie verkleidet und balzen um die Wette. Das Kostüm der Männer verrät schon eine gewisse Persönlichkeit – vom Hamster bis zum Krokodil. Die Dame ist aber auch nicht so ohne, wie der Schluss des Musikvideos aufzeigt. Schöne Story – mit Henning als App!
Viele neue Lieder und neue Bands
Jede Session bringt eine Fülle von neuen Liedern hervor. BANDS.koeln meint: Diese Session hat besonders gute Songs zu bieten. Da gibt es mit Metropolis eine sehr interessante neue Frauenband, mit Aluis und Bohei aufstrebende Newcomer. Aber es gibt noch so viele andere hervorragende Bands in Köln mit kölscher Mundart.
Feiert bitte all die Bands ab. An die Musiker gerichtet: Lebt eine aufregende Rest-Session mit vielen schönen Erinnerungen und bleibt gesund! Ein Hoch auf die jeweiligen Crews: Dreimol Kölle Alaaf!!!