Rhein – Krokodil

Nein, dies ist keine erfundene Sommerloch-Geschichte. Das Rhein-Krokodil gibt es wirklich. Nur ist es keine gefährliche Echse, die sich nach Köln verirrt hat, sondern eine kleine Rheinfähre, die von Zündorf nach Weiß und zurück Fußgänger und Fahrradfahrer ans jeweilige andere Rheinufer bringt.

Foto: Michael Schenda

Die nächsten Rheinbrücken sind von diesen beiden Kölner Rheinufern weit entfernt, und sollte man eine Fahrrad-Tour planen, dann ist die Fahrt mit dieser kleinen Fähre ein Erlebnis. Denn die Fähre liegt wirklich recht flach wie ein Krokodil im Wasser.

Egal, von welchem Rheinufer man aus startet, rechtsrheinisch lohnt sich eine Überfahrt mit der anschließenden Tour an den Rodenkirchener Strand. Umgekehrt ist ein Besuch zur Freizeit-Insel Zündorfer Groov mit ihren ausladenden Sandstränden, ihren alten Baumbeständen und ihrem Yachthafen ein sehr schönes Ausflugsziel.

Die Fährsaison beginnt im März und dauert bis in den Herbst.

Mehr Infos dazu: Fähre Köln-Krokodil-Website

Unser Lieblings-Fotograf Michael Schenda erkundet Köln und Umgebung mit dem Fahrrad und hat dabei immer ein sehr gutes Auge für einen schönen Schnappschuss. Einfach anhalten und interessante Motive von unserer Stadt wahrnehmen. Heimaturlaub – ein Begriff – mal ganz anders betrachtet.

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Bild von Gerd Böttcher

Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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