LOSS MER SINGE – Ahl Kamelle Band – Rubbedikabess, dat jitt e Fess

Die „Ahl Kamelle“ – Band von Loss mer singe zieht seit 11 Jahren durch die Kneipen mit dem zehnten Programm. Wir waren zur Premiere am Dienstag 04.11.2025 im Saal des Brauhauses „Em Kölsche Boor“ am Eigelstein eingeladen. Es war ein gelungener Abend mit schönen Karnevalsliedern.

Mit dem Motto der Jubiläumstour „Rubbedikabess, dat jitt e Fess“ zitiert Loss mer singe den wunderbaren, fast vergessenen alten Gassenhauer „Hück maache mer en Stippvisit“ von Gerhard Ebeler und Hans Otten.

Das neue Programm mit vielen „Stippvisiten“ wie „am Eigelstein es Musik“, „Et Spanienlied“, „Lola“, „De Hauptsaach es, et Hätz es jot“ – von zahlreichen fast vergessenen Kölner Künstlern bis zu bekannten Liedern, die jedoch mindestens 30 Jahre und älter sein müssen.

Bei manchen ist man erstaunt, dass diese Lieder bereits ein doch recht stattliches Alter erreicht haben. Ein Textheft mit den Songliedern erleichtert dem Publikum das Mitmachen. Das Publikum war begeistert, hat kräftig mitgesungen und geschunkelt. Schön war es.

Noch offene Termine der „Rubbedikabess, dat jitt e Fess!“-Tour 2025

Mo., 17.11.2025 – Hellers Brauhaus, Kwartier Latäng, Roonstraße 33
Di., 18.11.2025 – Dom im Stapelhaus, Altstadt, Frankenwerft 35
Mo., 01.12.2025 – Gasthaus Wagenhalle des Comedia-Theaters, Südstadt, Vondelstraße 4-8
Di., 02.12.2025 – Gasthaus Wagenhalle des Comedia-Theaters, Südstadt, Vondelstraße 4-8

Die Ahl Kamelle Band sind:

Andreas Münzel: Klimperkaste, Kapellmeister, Jesang
Manfred Bröde: Flitsch, Jesang
Helmut Frangenberg: Quetsch, Jesang
Wolfgang Löhr: Bass, Jesang
Thomas „Tom“ Nesgen: Jittar, Jesang
Heinz-Reiner Schiefer: Percussion, Jebimmels, Jesang

Schwaadlappe:

Kais Hilski, Thomas „Acki“ Ackermann

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Bild von Gerd Böttcher

Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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