Stadtrebellen

Foto: Stadtrebellen

(Aktualisiert: November 2020) Dennis Kleimann war bereits im zarten Alter von 18 Jahren festes Bandmitglied der Zeltinger Band und ist es auch aktuell. Das ist die Chance viele professionelle Erfahrungen im Tonstudio, auf der Bühne zu sammeln und bei den letzten „Arsch huh“-Großkundgebungen vor bis zu 80.000 Zuschauern dabei zu sein.

Anfang 2016 fühlt er sich reif genug, eine eigene Band mit eigenen Songs auf Kölsch zu gründen – mit dem klaren Ziel, eine feste Größe in der kölschen Musikszene zu werden. Die Songs haben einen eigenen Stil, der nicht zu karnevalistisch oder zu hart rüberkommt. Die junge, eingeschworene Band ist hungrig und möchte auf möglichst vielen Bühnen unterwegs sein.

Erster Plattenvertrag – „Kei Minsch is jään allein“

Die Stadtrebellen hatten bereits die Ehre am 11.11.2017 zum ersten Mal auf dem Kölner Heumarkt zu spielen. Sie erreichen beim „Kölsche Musik Bänd Kontest“, der von „Loss mer Singe“ veranstaltet wird, den dritten Platz. Im September 2019 erscheint die Debüt-Single „Surfen am Rhing“. Im Mai 2020 verlässt der Gitarrist Toni Cardone die Band, Jason Schwickerath ist sein Nachfolger. Auch der Bassist Tobias Becker möchte eine Veränderung und wird durch Jan Oelerich ersetzt. Und die Stadtrebellen erhalten ihren ersten Plattenvertrag – für uns keine Überraschung – beim sehr umtriebigen Plattenlabel Spekta Colonia. Die aktuelle Single heißt – passend zur Corona-Zeit: „Kei Minsch is jään allein“.

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Stadtrebellen – das sind:

Dennis Kleimann – Gesang/Gitarre

Jason Schwickerath – Gesang/Gitarre

Jan Oelerich – Gesang/Bass

Paul Lettieri – Schlagzeug

Discografie:

2019: „Surfen am Rhing“ (Single)

2020: „Mi Hätz schläät kölsch“ (Single)

2020: „Kei Minsch is jään allein“ (Single)

Website:

Mehr Infos unter: Stadtrebellen

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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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