LossJonn

(Aktualisiert: November 2024)Auch rund um Köln im Bergischen Land wird der Musik in kölscher Mundart gefrönt. 2021 gründet sich lossjonn aus der ehemaligen Band The Höösch mit drei Mitgliedern: Markus Remmel, Stefan Frösler und Christoph Rüßmann aus Engelskirchen.

Foto: Press-Kit lossjonn

Das ehemalige Sextett ist nun auf ein Trio geschrumpft, aber die Stimmen passen perfekt zusammen und durch gute Arrangements ihrer akustischen Instrumente ist musikalisch viel möglich. So tauschen die Jungs als Multiinstrumentalisten auch auf der Bühne schon mal die Instrumente und bringen damit immer wieder neue Facetten zum Vorschein.

Ihre erste Single: Sophie (Drusse nur Kännchen) wird am 5.August 2022 veröffentlicht. Das Sommerlied erklärt auf charmante Art und Weise, warum es in manchen Cafés draußen nur Kännchen zu bestellen gibt.

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Der zweite Song „CCAA“ handelt von der Geburt Kölns und der damit verbundenen römischen Gründung und ist im Januar 2023 erschienen. Die Idee zu diesem Lied entsteht nach einem Besuch im Praetorium und dem Gang durch den römischen Abwasserkanal.

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Im Sommer 2023 ist das Trio auf zahlreichen Sommerfesten und Konzerten unterwegs, u.a. auf dem Süttenbach Open Air. Für die neues Session gibt es „Ming Hätz danzt Polka“, ein absolutes Feierlied.

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lossjonn, das sind:

Markus Remmel: Gesang, Akkordeon, Harp, Bass
Stefan Frösler: Western-Gitarre, Backroundgesang, Drums, Percussion
Christoph Rüßmann: Nylon-Gitarre, Backroundgesang, E-Gitarre, Ukulele, Banjo

Discografie:

2022: „Sophie (Drusse nur Kännchen)“ (Single)
2023: „CCAA“ (Single)
2024: Ming Hätz danzt Polka (Single)

Mehr Infos unter: lossjonn – Website

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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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