AMAGO – Samba, Latin und Bossa Nova-Klänge mit kölschen Texten:
Der Kölner Karneval wird immer bunter und feiert auch im Spätsommer mit dem „Jeck im Sunnesching“-Festival einen Riesenerfolg. Was aber jetzt von der Band AMAGO an Musik über das erste Album „Kumm noh Hus“ seit dem 13. Oktober präsentiert wird, ist wirklich recht neu!
Lateinamerikanische Samba, Latin und Bossa Nova-Klänge mit kölschen Texten geben so eine spritzige Leichtigkeit weiter, dass den Alltag mit dieser Musik aufhellt.
Köl-Rio an der Copa Colonia
Die Texte in den Songs sind lässig entspannt und der Samba-Gesang mit dem exotischen Sommerklang macht einfach Laune – die Hüfte schwingt mit. In dem Lied „Ich han ´nen Deckel“ werden Schunkel-Sequenzen eingebaut. Und der „Kaffeebud“-Song von den Bläck Fööss kriegt mit den Bossa Nova-Rhythmen einen völlig neuen frischen musikalischen Anstrich. Der Kölsche Jakobsweg von Köbes zu Köbes hat Charme und betrachtet augenzwinkernd die kölsche Lebensart.
AMAGO – Kumm noh Hus
Das Album ist wirklich gelungen und vernetzt die kölschen Texte wunderbar in die lateinamerikanischen Klänge. Diese musikalische Symbiose vom Kölner Karneval und Karneval in Rio wurde produziert mit dem renommierten Tonstudio Tinseltown, dem Label MstehtfürMusik, das Cover und das interessante Musik-Video zu „Kumm noh Hus“ durch die Grafik-Design Künstlerin Anja Nolte.
Hört hinein!
Mehr Infos:
AMAGO-Website
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