Morgen ist der 11.11.! Und unsere 5 Jahreszeit wird dann am Heumarkt und vielen anderen Lokationen eingeläutet. Dieses Jahr sollten wir es besonders genießen – die Zeit mit der Familie, Freunden und anderen guten Gastgebern zu feiern.
BANDS.koeln ist natürlich auch mit dem jährlichen Format „Die besten drei Sessionslieder – aus unserer Sicht“ am Start. Dieses Jahr bieten unsere drei verschiedenen Podiums-Lieder textlich und musikalisch eine unterschiedliche Musik-Bandbreite von verliebt, fröhlich und typisch Kölsch!
Platz 1: Cat Ballou „Guter Stern“
Am 08. November ist das neue Album „Unter einem guten Stern“ von Cat Ballou auf den Markt gekommen. Dieses Musikwerk werden wir noch beleuchten. Eine dieser Sterne auf dem Album ist natürlich „Guter Stern“. „Es ist viel zu spät, um alleine rauszugehen“ ein Zitat aus dem Text. Auch wenn manchmal der persönliche Haussegen problematisch ist, ist das gemeinsame Vorgehen oft ein Vorteil. Falls es noch einen Musik-Video von Cat Ballou geben wird – dann werden wir es hier einbinden.
Platz 2: Mätropolis „Rakete“
Man startet die Rakete und dann geht es im Karneval mit „Tätätärä“ los. Dieses Lied „Rakete“ von Mätropolis hat zwar gar keine besonderen Texte, aber der Song macht wirklich Bock auf Abfeiern. Das Lied ist im Video super getroffen, und wer bei dem Song keine Tanzbeine bekommt – nun dann fehlt irgendetwas. Die Songzeile „Mer starte die RakeTÄTÄRÄTÄTÄ“ ist für uns die Zündschnur zum Karneval und zum Blödsein für eine schöne Zeit!
Platz 3: Brings mit „Su lang die Welt sich drieht“
Brings ist schon lange im Musikgeschäft dabei und sie haben immer wieder Flagge für unsere Demokratie gezeigt. „Mer stonn all, all, all an d‘r Thek, su lang die Welt sich drieht. Wenn d‘r kölsche Jung opsteiht un för uns Freiheit op die Strosse jeiht“.
So beschreibt die Band die hoffentlich meiste Form unserer Freiheitsliebe in Köln mit dem Lied „Su lang die Welt sich drieht“.
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