Vrings 5 – Soul op Kölsch

(Aktualisiert Juli 2025)Soul op Kölsch. Kann das überhaupt funktionieren? Es kann – und zwar sehr gut! Die Band Vrings5 beweist dies eindrucksvoll mit ihrer, wir sagen mal Musikküche mit folgenden Zutaten: Helge Schneider, Jan Delay, Falco, Curtis Mayfield, Prince und die Blues Brothers in einem 70er Jahre-Sound.

Dazu das lässige Kölsch – fertig ist ein geiles Gericht für die Ohren.

Foto: Vrings5

Warum gibt es eigentlich keine kölsche Soulband?

Mit der Frage fängt alles an. Sänger und Komponist Tim Talent ist in seinem Veedel, der schönen und kulturell vielfältigen Südstadt, unterwegs – und spricht Musiker mit denen er sich immer schon musikalisch und menschlich verbunden fühlt, und stellt ihnen genau diese Frage.

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Das Musikprojekt „Vrings5“ ist geboren

Ein paar frisch komponierte Songs hat Tim schon im Gepäck, der musikalische Funke springt zu den Musikerfreunden über. Zusammen gründen sie im sommerlichen Schrebergarten Vrings5, gesprochen Vrings Five. Die Musik orientiert sich vornehmlich an den 70ern – mit funky Beats, Mut zur Curtis Mayfield Kopfstimme, Backgroundchören und Bläsern – der Bandname entstand in Anlehnung an Jackson Five und der Homebase Vringsviertel, dem Severinsviertel mit all den kölschen Kneipen.

Ich ben nur ene Soulsänger

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Der erste Song: „Ich ben nur ene Soulsänger“ ist eine herrliche Parodie von Tim auf sich selbst und beinhaltet die Textpassage (auf Hochdeutsch übersetzt): „Oh Mädchen, weißt du nicht. Ich bin nur ein Soulsänger, ich bestehe nur aus Gefühl, für das Leben kannst du mich vergessen, alles was ich kann, ist Soul.“ Dabei kommt das Wort Soul mit so einen Falco-Effekt rüber und auf Kölsch hat der Song nochmal eine richtig lässige Art. Diese Nummer ist einfach klasse und so erfrischend. 2022 kommt noch „Lück en der Südstadt, die han Soul“.

Neue Songs

2023 gibt es drei neue Songs: „Weil et endlich Fröhling es“, „Op de Kopp“, „Mister Number One“. 2024 kommt der Song „Singe“ und „Weil et endlich Fröhling es“ (Remix 2024) heraus. Das ist hoffentlich erst der Anfang!

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Vrings5, das sind:

Tim Talent: Leadgesang/Keyboard, Bongos
Peter Torringen: Bass/Backgroundgesang
Thomas Schüßler: Gitarre/Backgroundgesang
Betty Blue: Backgroundgesang
Karoline Kupperroth: Backgroundgesang/Querflöte
Verena Guido: Keyboard
Lutz Krause: Saxophon
Tom Klöckner: Schlagzeug

Discografie:

2022: „Ich ben nur ene Soulsänger“ (Single)
2022: „Lück en der Südstadt die han Soul“ (Single)
2023: „Weil et endlich Fröhling es“ (Single)
2023: „Op de Kopp“ (Single)
2023: „Mister Number One“ (Single)
2024: „Singe“ (Single)
2024: „Weil et endlich Fröhling es“ (Remix 2024/Single)

Mehr Infos unter: Vrings5 – Website

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Bild von Gerd Böttcher

Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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