Andere haben eine Schreibblockade, Slevo haut einen Text nach dem anderen raus. Mitten aus unserer Stadt, aus dem Herzen, aus dem Leben. Voller Sehnsüchte, voller Wünsche …
Rap kann eine sehr poetische Note haben, ohne andere Menschen zu beleidigen, ohne das eigene Ego zu sehr in den Vordergrund zu stellen. Es kann eine musikalische Erzählform von dem Jetzt und Hier sein. Alltagsleben, keine dicken Autos und tolle Frauen am Start zu haben, warum denn nicht? Marcel Nutzinger alias „Slevo“ denkt tiefgründiger über das Leben nach. Der aktuelle Song „Du siehst mich nicht“ lässt viele Interpretationen offen. Geht es um ein Beziehungsende, geht es um eine Frau, die er im alltäglichen Tagesablauf sieht, sie ihn aber nicht, oder um eine Fata Morgana? Das lässt der Song für den Zuhörer einfach offen, und lässt eigene Bilder entstehen.
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