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In Zeiten der Corona-Virus-Krise singen 40 Musiker aus Köln (inkl. Andrea Berg) den Bläck Fööss-Klassiker von 1973 „En unserem Veedel“ unter dem Projekt-Namen Veedelband im Netz. Dieser Song ist aktueller denn je und zeigt uns auf, dass wir in Krisenzeiten zusammenstehen müssen.

 

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Das Internet kann uns positiv verbinden – dies offenbart dieses musikalische Projekt eindrucksvoll. Hass und Hetze in so vielen Posts und Kommentaren führen uns nur ins Chaos. Vertrauen, Glauben, Geduld und Zuversicht auf wieder bessere Zeiten sind jetzt Tugenden, die gefragt sind. Hört in den Text und die Botschaft des Liedes hinein. Es geht um die kleinen Leute, auch mit der Frage, was noch bestehen bleibt.

Damals wie heute ist das Leben eine ständige Veränderung. Deutschland lag mal wegen der nationalsozialistischen Herrschaft total am Boden. Soweit wird es wohl nicht kommen, aber nur gemeinsam in einer solidarischen und demokratischen Gesellschaft schaffen wir den Weg aus dieser Krise. Steht füreinander ein, nicht nur mit Worten, und bleibt gesund „En unserem Veedel“.

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Bild von Gerd Böttcher

Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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