Bohei Band

„Maach nit su ne BOHEI“ – dies ist eine kölsche Aussage zu – komm mal runter. Aber dies will die Band Bohei absolut nicht – sie möchte etwas lauter sein als nötig! Mit dieser Energie starten sie auf der Bühne – um einen frischen, rockigen Sound zu verbreiten.

Foto: Bohei Band

Schon zu Schulzeiten – Leidenschaft zur Musik und beste Kumpels

Die Band kennt sich schon zu Schulzeiten und hat sich ständig weiter entwickelt. 2016 hat sich die Band gegründet und einige Songs veröffentlicht – 2022 gibt es nochmal einen neuen Schub, um die Songs und die Ideen auf die Bühne und das Album „He und jetz“ in Eigenproduktion auf den Markt zu bringen. Die Band führt die Hörer mit auf eine Reise durch die Heimatstadt Köln, was sie erlebt und beschäftigt.

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Erster Achtungs-Erfolg und auf dem Zettel von Loss mer singe

2018 gewinnt die Band den Aachener Innovationswettbewerb „Alaaf 4.0“, und spielt bei der KAJUJA – Famillich das Finale im Tanzbrunnen. Mit einem neuem Frontmann und dem Release des ersten Albums 2022 „He und jetz“ geht die Band auf eine Reise in die kölsche Musikwelt. Erste Erfolge stellen sich ein – mit der Single „Kunterbunt“ ist Bohei auf dem Sampler „Kölsch & Jot 2023“ von SpektaColonia vertreten. Aktuell ist die Band auf dem Zettel von „Loss mer singe“ mit dem Song „Marie 111“. So kann es weiter gehen.

Bohei Band – das sind:

Florian Offer: Gesang, Gitarre
Georg Leuschner: Gesang, Gitarre
Chris Deutz: Bass, Gesang
Alex Heinrich: Quetsch, Keyboard, Gitarre
Max Priese: Schlagzeug

Discografie:

2018: „Dä Moment“ (Single)
2018: „Süchtig nach Kölsch“ (Single)
2019: „Alles es joot“ (Single)
2020: „Salute 4.0“ (Single)
2020: „Der letzte Daach“ (Single)
2022: „Hey Kölle“ (Single)
2022: „He und jetz“ (Album)
2022: „Kunterbunt“ (Single, Sampler Kölsch & Jot -Top Jeck 2023)

Website:
Mehr Infos unter: Bohei Band – Website

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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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