Die besten drei Sessionslieder 2025/2026 – aus unserer Sicht

Morgen ist der 11.11.! Und unsere 5. Jahreszeit wird dann am Heumarkt und vielen anderen Locations eingeläutet. Wir sollten es besonders genießen – die Zeit mit der Familie, Freunden und anderen guten Gastgebern zu feiern.

BANDS.koeln ist natürlich auch mit dem jährlichen Format „Die besten drei Sessionslieder – derzeit aus unserer Sicht“ am Start. Dieses Jahr bieten unsere drei verschiedenen Podiums-Lieder textlich und musikalisch eine unterschiedliche Musik-Bandbreite von persönlich, apokalyptisch und typisch Kölsch!

Platz 1: Jürgen Zeltinger & Wolfgang Petry „Ich wor ens ovve“

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Was für ein mega Song für Zeltinger, auch selbst für nicht Kölsche. Zeltinger präsentiert sich sehr persönlich mit dem Lied „Ich wor ens ovve“, geschrieben von seinem Freund Wolfgang Petry. „Hück ist alles schneller, dat ist mir klor, ich wor ens ovve, ich wor ens unge“ sind Zitate aus dem Refrain. Ja, de Plaat war in vielen Situationen in seinem Leben, hat aber nie Abstriche auf der Bühne gemacht. Der Song ist wirklich für Zeltinger gemacht, Wolfgang Petry weiß, wie man Lieder gestaltet. Unsere Nummer 1!

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Platz 2: Kasalla „iADIOS AMIGOS“

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Du kannst immer im Karneval auf die Karnevalsdrüse machen. Doch Kasalla hat mit dem Lied „iADIOS AMIGOS“ zwar musikalisch Feierlaune verbreitet, jedoch mit einem völlig anderen Text apokalyptisch den Weltuntergang aufgegriffen – mit einem brennenden Köln zum Schluss. Die Band hat dieses Jahr den Verlust von ihrem Freund Thomas Kohrt überwinden müssen, darüber handelt mit „Ne Jode“ ihr zweites Lied. Wir finden es beeindruckend diesen Song zu schreiben – unsere Nummer 2!

Platz 3: Vrings 5 mit „Nemm mich in de Ärm“

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Vrings 5 ist eine Soul-Band aus der Südstadt, die mal eine ganz andere Kölsch-Musik aus Köln macht. „Nemm mich in de Ärm“, dat machen wir doch gerne in der Karnevalzeit. Könnten wir aber auch in der ganzen Jahreszeit machen. Vrings 5 hat noch drei neue Songs veröffentlicht: „Ich ben der Funky Bürgermeister“, „Do häss kein Zick“ und „Planet Kölle“. Wirklich schöne Lieder mit Soul-Art. Unsere Nummer 3!

„Kölsche Musik“ – unsere Playlist auf Spotify

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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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