
Was wünscht man sich zur Zeit sehnlicher als die Umarmung mit einem Freund, den Eltern, mit einem noch Fremden. Es ist immer so. Wenn etwas Schönes und eigentlich Selbstverständliches nicht mehr da ist, vermisst man es wirklich.
Die kleinen Augenblicke, die Gespräche in den Kneipen, das Picknick auf den Poller Wiesen … Musik hilft jetzt in schweren Stunden, bringt Erinnerungen hervor. So wie der wunderschöne Cat Ballou-Song „Et jitt kei Wood“ aus ihrem 2013 veröffentlichten Debütalbum „Lokalpatriot“.

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Das Corona-Virus kann uns befallen, wir müssen den Abstand voneinander wahren. Aber dies ist nur ein körperlicher Akt. Die Liebe zu unseren Mitmenschen, zu unserer Stadt und deren Musik kann uns kein Virus nehmen – sondern nur die Angst und der Hass. Diese beiden negativen Gedanken-Viren gab es schon immer, lasst uns in dieser Hinsicht achtsam sein und aufrichtige Lokalpatrioten bleiben.
Cat Ballou-Biografie bei uns: Biografie Cat Ballou
Mehr Infos zur Band unter: Cat Ballou-Website