Acht Schlagzeilen aus dem Kölner-Musikjahr 2022

Unsere Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:

1. Der Kölner Rosenmontagszug 2022 wird wegen dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine abgesagt – stattdessen findet eine Anti-Kriegs-Demo statt.

2. Der Corona-Pandemie-Lockdown wird schrittweise aufgehoben – endlich können wieder Live-Konzerte gespielt werden, nicht nur die Musikbranche atmet auf.

3. Kasalla kann endlich im ausverkauften RheinEnergie-Stadion das erste eigene Stadionkonzert feiern – Gänsehaut-Momente für die Band und die Fans!

4. BANDS.koeln-Meinung: Cat Ballou veröffentlicht das beste Kölner Album 2022 mit dem Titel „Alles bunt“ – eine Rezension von BANDS.koeln erfolgt noch. Kleine Korrektur: Die VÖ des Albums war schon im November 2021 – aber egal – so richtig genossen haben wir das Meisterstück im Jahr 2022.

5. Die kölsche Karnevals-Ikone Hans Süper verstirbt mit 86 Jahren – ein großer Verlust für unsere Stadt in jeglicher Hinsicht!

6. Konzert: 30 Jahre Arsch huh – Wachsam bleiben! Das Jubiläums-Konzert gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erfolgt in der Lanxess-Arena – eine CD mit den entsprechenden Liedern dazu ist auf dem Markt.

7. Drei Kölner Musiker beenden ihre Bühnen-Karriere: Hennig Krautmacher von den Höhnern und Erry Stoklosa, sowie Bömmel Lückerath von den Bläck Fööss beenden ihre aktive Musik-Karriere bei ihren Bands – dies ist schon eine kleine kölsche Musik-Zeitenwende!

8. In eigener Sache: Wir haben zwei Episoden von unserem BANDS-Koeln-Podcast zum Streamen aufgelegt – und wir werden im nächsten Jahr noch viele Gespräche führen.

In diesem Sinne: Wir wünschen euch Allen einen guten Rutsch – habt Mut, Gesundheit und viele Glücksmomente im neuen Jahr 2023!

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Album-Cover "Bis 60" von Doc Ben G.
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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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