Die drei besten Sessionslieder 2019

Unsere Auswahlkriterien

Derzeit wird in Köln gevotet, was das Zeug hält. Radiosender vergeben Preise für die Sessionslieder 2018/2019, das beliebte Kölner Format „Loss mer singe“ findet in vielen Kölner Kneipen statt. Und da haben wir uns gedacht: „Warum bewerten wir nicht, welche drei Sessionslieder uns am besten gefallen?“ Die Kriterien sind völlig subjektiv, es geht uns um das Gesamtpaket – Text, Melodie und Video – und was uns am meisten berührt hat.


Platz 1: Fabian Kronbach mit „Wackel met d’r Fott“

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Fabian Kronbach schreibt schon lange richtig schöne Songs op Kölsch. Das Lied: „Wackel met d’r Fott“ ist wohl das karnevalstauglichste. Aber die Nummer funktioniert auch im Alltag, denn sie gibt einfach gute Laune und einen kleinen Lebensplan mit. Feier dein Leben jeden Tag und bewege dich (auch innerlich). Unsere Nummer 1!

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Platz 2: Planschemalöör mit „Heimat“

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Dieser Song von Planschemalöör hat eine richtig wichtige Botschaft in der heutigen Zeit. Egal, wo du herkommst, du kannst in Köln deine Heimat finden. Es geht um ein Lebensgefühl, um Toleranz und das innere positive Gefühl, die Hautfarbe und das Aussehen spielen dabei überhaupt keine Rolle. Diese Band wird ihren Weg gehen – mit dem Support von Cat Ballou. Ganz klar unsere Nr.2!

Platz 3: Miljö mit „Schöckelpääd“

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Miljö liefert immer schöne Songs und dazu aufwendige Videos ab. Es wird einfach mal Zeit, dies auch von BANDS.koeln gebührend zu würdigen. Die Band bleibt ihrer Vielfalt treu. Diesmal geht es in ein Western-Video, bei dem ein Liedtext hängen bleibt: „Das Einzige, was ich richtig gut kann, ist jung sein.“ Dann lasst doch wieder das Kind in euch heraus, könnte spannend sein! Dafür von BANDS.koeln eine fette Nr. 3!

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Gerd Böttcher

Ich bin der Gründer von METAMA, der Firma, die auch für diesen Blog BANDS.koeln verantwortlich ist. Wie der Name schon sagt, wollen wir darin über Bands aus der Region Köln schreiben. Ich sehe mich in unserem Redaktions-Team als „Romantiker“, der ganz sachliche Schreibstil ist eher nicht mein Ding. Songs müssen in mir Bilder entstehen lassen; ansonsten fehlt mir irgendwie eine emotionale Bindung dazu. Wie sagt der Kölner so lapidar: „Jet jeck simmer all.“

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