
Himmel övver Kölle
„Himmel övver Kölle“: Ein schöner Artikel-Titel so kurz vor dem Jahreswechsel und der Name des neuen Albums von Björn Heuser, einem der angesagtesten Songwriter aus Köln in Mundart.
„Himmel övver Kölle“: Ein schöner Artikel-Titel so kurz vor dem Jahreswechsel und der Name des neuen Albums von Björn Heuser, einem der angesagtesten Songwriter aus Köln in Mundart.
Ein kleines modernes Musikmärchenbuch? Warum nicht, dachte sich Eddy Bunaya, der unter dem Künstlernamen „POET“ seine Songs schreibt. Herausgekommen ist die EP „7“. Alle Instrumente, Arrangements, Texte und die kompletten Song-Produktionen wurden durch Eddy selbst umgesetzt. Ziemlich taffe Geschichte, und eine noch „One-Man-Show“ mit sehr viel Herzblut!
Das muss einfach ein herrliches Gefühl für die Band sein: „Cat Ballou“ – neues Album – aufgenommen im legendären Maarwegstudio mit Wolfgang Stach – veröffentlicht über das eigene Label „Miao Records“. So viele Fakten, die Gutes versprechen und die Mut zum Risiko zeigen.
Zitat-Zeltinger-Pressemitteilung: „Die Welt ist krank! Es gibt nur eine Medizin: Das neue Album der Zeltinger Band. Seit mittlerweile 39 Jahren tourt die kölsche Punk-Rock-Truppe um Frontsau Jürgen Zeltinger durch die Republik. Und er hat wahrlich alles mitgemacht.
Passend zum Jahresanfang – der Zeit der vielen Vorsätze – wenden wir uns dem neuen Longplayer der Band „Brings“ zu. Denn der Titel lautet: „Liebe gewinnt“. Dies ist eine schöne Aussage, und lässt uns hoffen, dass 2018 dieses Lebensmotto auch viele Köpfe und Herzen erreicht.
Manchmal läuft im Leben alles wie geschmiert und in einem fast unwirklichen Glücks- und Traummodus. Du gehst Schritt für Schritt voran und alles passt. Es fügt sich alles zu einem Mosaik zusammen. Das ist bei Kasalla in den letzten Jahren so, jedoch in einem so atemberaubenden Tempo, dass es den fünf Musikern mitsamt dem Team eigentlich permanent schwindelig werden müsste.
„Schreib deinen Namen groß, sei mal ein bisschen übertrieben!“ So lautet eine Textpassage beim Eröffnungssong „Fettes Q“ des gleichnamigen Debütalbums der Kölner Brass & Marching Band Querbeat. Fanfaren kündigen den Auftritt der 15-köpfigen Formation in die Musik-Arena an. Und sofort versprüht ihre Musik eine unbändige Lebensfreude, die mich einfach in ihren Bann zieht.
Ein Tapetenwechsel, der sich gelohnt hat: Von ihrem Aufnahme-Trip nach Südfrankreich bringen die Höhner ein Album von internationalem Format mit nach Köln. Mit über 40 Jahren Bandgeschichte im Rücken wissen die Höhner um die Wichtigkeit stetiger Weiterentwicklung.
Vermutlich ist der Wolf einige Jahre unbekannten Fährten nachgegangen, er hat seine Gedanken zu Themen wie Datenschutz und computerisierte Welt nicht in diese hinausposaunt, sondern lange zurückgehalten. Ziemlich lange, denn für sein am 25. September 2015 erschienenes Studioalbum hat sich Maahn fünf Jahre Zeit gelassen. Zunächst mussten zwei Wiederveröffentlichungen angeschoben werden. Anlässlich der 30jährigen Jubiläen von „Irgendwo in Deutschland“ (1985)
Der dritte Longplayer von Kasalla hat diesmal etwas länger auf sich warten lassen. Aber „gut Ding braucht halt Weile“. Und dies merkt man dem Werk „Us der Stadt met K“ einfach an. 14 abwechslungsreiche, ausgereifte und stilübergreifende Songs plus Vorspiel! Ein bisschen Karneval und auch Melancholisches vermischt in Rock und Balladen sowie ein leicht flockiges Funk-Stück. Immer frei nach dem
Oder wie die kölsche Mundart sagt „Immer in Bewäjung“. So lautet der Titel des zweiten Albums der Kölner Senkrechtstarter „Kasalla“ (VÖ 09.11.2012 bei Pavement Records). Treffender kann das derzeitige Bandleben nicht umschrieben werden. Derzeit ist Karnevals-Hochsession in Köln, und dies heißt für die fünf Kasalla-Jungs mitsamt der Crew: Auspacken, „up de Bühn“, einpacken…“wigger“ zum nächsten Gig. Knochenarbeit, und mein Respekt