
Dräcksäck
(Aktualisiert: Februar 2023) Kölsch vom Fass kombiniert mit einem Schuss koffeinhaltiger Limonade, oder fünf Jungs vun dä Schäl Sick un us däm Kölner Ömland – beides sind „Dräcksäck“!
(Aktualisiert: Februar 2023) Kölsch vom Fass kombiniert mit einem Schuss koffeinhaltiger Limonade, oder fünf Jungs vun dä Schäl Sick un us däm Kölner Ömland – beides sind „Dräcksäck“!
Unsere Auswahlkriterien Derzeit wird in Köln gevotet, was das Zeug hält. Radiosender vergeben Preise für die Sessionslieder 2017/2018, das beliebte Kölner Format „Loss mer singe“ findet in vielen Kölner Kneipen statt. Und da haben wir uns gedacht: „Warum bewerten wir nicht, welche drei Sessionslieder uns am besten gefallen, welcher Newcomer und welche Ballade für das „kölsche Hätz“ sich hervorhebt?“ Die
(Aktualisiert: Februar 2023) Fiasko sind: Daniel Müller (Gesang, Gitarre), Dirk Fussel (Bass), Henning Becker (Gitarre) und René Jungbluth (Schlagzeug). Seit 2014 singen sie auf Kölsch, und ihr Bandleben ist alles andere als ein Fiasko.
Passend zum Jahresanfang – der Zeit der vielen Vorsätze – wenden wir uns dem neuen Longplayer der Band „Brings“ zu. Denn der Titel lautet: „Liebe gewinnt“. Dies ist eine schöne Aussage, und lässt uns hoffen, dass 2018 dieses Lebensmotto auch viele Köpfe und Herzen erreicht.
(Aktualisiert: September 2024) King Loui ist eine junge Band aus Köln, die einen sehr eigenen Sound entwickelt hat. Beachtlich für ihr Alter, aber der Wiedererkennungswert ist einfach jetzt schon da! Vielleicht ist der Nährboden dafür bereits ganz früh gesetzt worden. Im hauseigenen Tonstudio haben sie, in einer anderen Besetzung, im zarten Alter von ca. zehn Jahren begonnen zu experimentieren.
Jede Band hat nicht nur in der Musik einen eigenen Stil, sondern auch in den Videos. Bei Lupo steht die Band gerne passiv im Szenenbild (siehe in: „För die Liebe nit“ und „Jespenster“). Die Protagonisten der Story bemerken sie nicht. Das gibt den gut erzählten Geschichten einen lässigen Touch.
Wer hat gesagt, dass Köln nur aus Karneval getriebenen Bands besteht? Hier in unserer Heimatstadt gab es auch schon immer Rock ’n‘ Roll-behaftete Bands, Zeltinger ist ein gutes Beispiel dafür. Heute sind wir auf Barrock aufmerksam geworden. Diese Band hat ein neues Lied und ein Video produziert: „Schachmatt“. Das Material ist erfrischend rockig, und wer zieht nicht mal gerne mit
Manchmal läuft im Leben alles wie geschmiert und in einem fast unwirklichen Glücks- und Traummodus. Du gehst Schritt für Schritt voran und alles passt. Es fügt sich alles zu einem Mosaik zusammen. Das ist bei Kasalla in den letzten Jahren so, jedoch in einem so atemberaubenden Tempo, dass es den fünf Musikern mitsamt dem Team eigentlich permanent schwindelig werden müsste.
(Aktualisiert: Dezember 2017) Miljö – das sind 5 Jungs von der Schäl Sick, die sich seit der Schulzeit kennen, und sich somit schon lange im gleichen musikalischen Dunstkreis, oder sagen wir ruhig Milieu, befinden. Sie trotzen den Schubladen und wollen so vielfältig bleiben wie die geliebte Domstadt selbst. Dies ist auch deutlich erkennbar an den bisher veröffentlichten Musikvideos.
(Aktualisiert: November 2020) Bei der Fabian Kronbach Band: Kölsche Mundart gleich Karneval? Weit gefehlt! Hier geht es um alltägliche Begebenheiten, Liebe und die Feinheiten des Lebens. Die Texte werden durch Fabian (Gesang/Gitarre) in einem schönen kölschen Dialekt, mit dem er aufgewachsen ist, gesungen.
(Aktualisiert: Dezember 2017) Eines wird sofort ersichtlich bei den Videos, und ich kenne keine andere Band, die das so intensiv auslebt: Kölsch Royal ist der beste Fanartikel-Promotor der eigenen Produkte und Designs. Kein Bandmitglied ist ohne ein Kölsch Royal-T-Shirt unterwegs. Ein vorbildliches Markenbewusstsein! Die sechs Musiker kommen bis auf die Sängerin Martha allesamt aus Porz und bekennen sich trotzdem zu
(Aktualisiert: Juli 2018) Cat Ballou ist anders als die meisten Bands in der kölschen Mundart. Sie schaffen den Spagat zwischen Ska, Popeinflüssen und dem Karneval bestens und schrieben nebenbei noch die beste Köln-Hymne „Et jitt kei Wood“ (es gibt kein Wort) der letzten Jahre. Ihre Videos sind lebensbejahend und das aktuelle Video zu dem Song „Urlaub“ lässt uns zu einem
„Schreib deinen Namen groß, sei mal ein bisschen übertrieben!“ So lautet eine Textpassage beim Eröffnungssong „Fettes Q“ des gleichnamigen Debütalbums der Kölner Brass & Marching Band Querbeat. Fanfaren kündigen den Auftritt der 15-köpfigen Formation in die Musik-Arena an. Und sofort versprüht ihre Musik eine unbändige Lebensfreude, die mich einfach in ihren Bann zieht.