Einkaufsverhalten zu Corona-Zeiten
Versprochen! Es bleibt bei diesem einen Anti-Helden-Panik-Klopapierkauf-Post! So ganz unkommentiert können wir dieses „Phänomen“ nicht lassen.
Versprochen! Es bleibt bei diesem einen Anti-Helden-Panik-Klopapierkauf-Post! So ganz unkommentiert können wir dieses „Phänomen“ nicht lassen.
Vielleicht mal den Fernseher, das Internet und das Radio ausschalten, um die schlechten Nachrichten etwas ruhen zu lassen. Denn dem Virus ist es völlig egal, ob wir uns verrückt machen oder nicht.
Auch wir haben die Corona-Virus-Situation falsch eingeschätzt. Jetzt ist Enthaltsamkeit gefragt – zum Wohle all unserer Mitmenschen.
Morgens die Ruhe bei einem Spaziergang am Rhein genießen. Die Sonne lässt sich auch mal blicken.
Aus, vorbei, auch der Aschermittwoch. Die kölschen Lieder und Bands verstummen kurz und machen eine wohlverdiente Pause. Wir schreiben weiter!
Veilchendienstag, der letzte Tag vom Straßenkarneval 2020. Noch schmeckt das Bier. Die letzten Karnevalsumzüge (z.B. Deutz) laufen aktuell. Heute abend muss der Nubbel für alle (kleinen) Sünden büßen und wird verbrannt.
Die Wetter-Prognosen sind nicht der Burner, aber wir hoffen, dass der Rosenmontagszug gut über die Bühne geht. Denn eigentlich kann einen Jecken das Wetter nicht verschrecken!
Heute geht es los auf den Kölner Straßen – und die Weiber feiern ihren JeckINNentag. Die Schlips-Tradition ist aus der Mode gekommen. Schade eigentlich.
Du bist gut im Feiern, hast schon ein paar Bier und Schnäpse – und so schlimm wird das schon nicht sein – ich kann noch gut fahren. Nein, kannst du nicht! Riskiere kein Menschenleben und ein Unglück, dass dich nie loslassen wird.
Starke Winde, es ist zu warm für die Jahreszeit und golden schimmert die Sonne über dem Rhein. Es wird wieder Zeit vor die Tür zu kommen und diesen herrlichen Anblick zu genießen. Um zusätzlich Kraft zu tanken, die Ruhe zu spüren, die Stille vor dem heranziehenden Karnevalssturm einzusaugen.
Na klar feiern wir heftiger in der kommenden Karnevalszeit und vielleicht bleibt dabei ein „Kater“ beim Erwachen hängen. Dann war doch das ein oder andere Bier in der Partylaune zu viel. Egal, eine Tasse Kaffee weckt wieder die Lebensgeister in unserem schönen Kölle.
Überall in den Sitzungssälen, Kneipen und „Loss mer singe“-Events werden kölsche Lieder mitgesungen. Der Sessionsknaller 2020 ist eindeutig „die nächste Rund“ (die geht auf mich) von den Bläck Fööss. Ein Lied über Lebensfreude, Freundschaft und Zusammenhalt.
Die Wintermonate gestalten sich bisher sehr mild in Köln und schon werden die ersten Knospen gesichtet. Der Februar klopft mit seiner Straßenkarnevalszeit an der Tür – und alles ist in einem stetigen Wandel. Doch wenn der waschechte Kölner aus der Ferne die Domspitzen erblickt, erfüllt sich ein Heimatgefühl .