Mundart

Posts in Mundart

Kempes Feinest

(Aktualisiert: Januar 2025) Kempes Feinest ist eine fünfköpfige Band, bestehend aus Sängerin Nici Kempermann, Tom Ederer (Gitarre) ersetzt in 2019 durch Phil Schöpe, Victor González (Drums), Sebastian „Sebi“ Westermann – 2016 ersetzt durch: Thomas Gwosdz (Keyboards), und Vincent Themba (Bass). Sie hat sich Ende 2014 zusammengefunden, und mit ihrem Namen liefert sie eine Hommage an Peter „Kempes“ Kempermann, den ehemaligen

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Rockemarieche

(Aktualisiert: November 2020) Peggy Sugarhill & The Eldorado Tigerettes machen seit 2008 Musik und haben sich auf Rockabilly spezialisiert. Die weiblichen Tiger singen auf Englisch, sie sind erfolgreich, die ersten Bandjahre gehen ins Land. Der Wendepunkt kommt 2013. Bandleaderin Peggy schlägt ihren Mitmusikerinnen vor, das bisherige englische Programm auf Kölsch auszuprobieren. Den Namen hat sie bereits gefunden: Rockemarieche. Gesagt, getan.

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Stefan Knittler

(Aktualisiert: Dezember 2022) Eine Karriere als Schlagzeuger hat er angestrebt, doch daraus wird nichts. Für Stefan Knittler kommt der Durchbruch mit Liedern auf Kölsch. Als Belohnung für den Stilwechsel gibt es zunächst einen Major-Label-Deal, von dem viele Musiker ewig träumen. Knittler wird von Rhingtön/EMI unter Vertrag genommen, und veröffentlicht zwei Alben.

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Kölsch Royal

(Aktualisiert: August 2022) Leider hat sich die Band aufgelöst- wir lassen die Biografie auf BANDS.koeln von Kölsch Royal zur Erinnerung stehen. Zwar kennen sich die meisten Musiker schon aus Schulzeiten, den Karnevalsvereinen oder diversen Musikprojekten, aber unter dem Namen „Kölsch Royal“ gibt es diese Formation erst seit 2013.

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Räuber

(Aktualisiert: Januar 2024) Hände hoch, das ist ein Überfall! Ein Beutezug mittels rheinischer Stimmungsmusik durch fünf Räuber. Die Band findet sich 1991 zusammen, um den Musikmarkt und die Sitzungssäle zu erobern. Karnevalistischer Evergreen der 1980er  „Denn wenn et Trömmelche jeit…“ – dieser Schriftzug prägt das Debütalbum im Jahr 1991.

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Lupo

(Aktualisiert: August 2022) Lupo gibt es seit Anfang 2011. Die fünf Jungs – das sind über 11 Jahre später: der neue Sänger und Frontmann Kai Mathias (seit März 2019), Schlagzeuger Andreas Wandscheer-Genehr, Gitarrist Pedro Schädel, Bassist/Posaunist Alexander Lemke sowie Keyboarder bzw. Geigenspieler Benni Landmann (seit 2012 dabei).

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Aach un Kraach

(Aktualisiert: Februar 2023) Das Ursprungs-Sextett gründete sich 2012 und die Region Köln-Bonn war Homebase für Gunnar Grau (Bass), Machtin Below (Schlagzeug), Adrian Wachowiak (Deschhup), Guido Meyer de Voltaire (Gesang), Kevin „Korv“ Olasz (Gitarre) und Christoph „Buchemsche“ Buchheim (Gitarre). Der Kitt zwischen den Jungs hat drei tragende Grundbestandteile, ist er doch ein Gemisch aus Liebe zur Musik, Liebe zum Dialekt und

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Hanak

(Aktualisiert: November 2020) Im Jahr 2008 finden sich Frontmann Micha Hirsch, Gitarrist Mirko Salispahic, Basser Hans Thodam, Keyboarder Torsten Herbst und Schlagzeuger Heiko Braun zusammen in der klassischen Rockbesetzung. Ihre Wurzeln haben die Musiker in der Gruppe Living Planet, die durch ihre Interpretationen einiges an regionaler Bekanntheit erlangt hatte.

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Björn Heuser

(Aktualisiert: Februar 2023) Auf Bandwebseiten finden sich in der Regel ausführliche Biografien der jeweiligen Künstler. Doch es gibt Ausnahmen, denn über Björn Heuser lässt sich aufgrund der Vielzahl der Umtriebe ein aktueller Lebenslauf offenbar nur schwer erstellen. Und er müsste wohl ständig geändert werden.

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Höhner

(Aktualisiert: November 2023) DJs, die die deutschen Urlauberhotels im Süden Europas bespielen, wissen es ganz genau. Hast Du zwei Hamburger auf einem Haufen, musst Du „Hamburg meine Perle“ auflegen, bei zwei Kölnern ist es „Viva Colonia“. Beiden Songs ist ein angenehmer Lokalpatriotismus zu eigen, sie sind Hymnen ihrer Städte.

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Klüngelköpp

Schiebermützen und Hosenträger (Aktualisiert: Januar 2023) Geplant war zunächst, Swing in die karnevalistische Szene einzubringen. Deshalb tragen die Klüngelköpp Knickerbockers, Hosenträger und Schiebermützen – bis heute ist das ihr optisches Erkennungszeichen.

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Domstürmer

(Aktualisiert: Januar 2025) Wenn ein Gag zum Hit wird … Aber der Reihe nach. Zunächst gründet sich Domstürmer im Jahr 2006, um den Dom -mindestens aber die Karnevalssitzungen – zu stürmen. Die Band setzt sich aus Michael „Micky“ Nauber (Gesang), Marcus Maletz (Gitarre), Peter „Piddy“ Kiel (Bass), Bernhard „Hotti“ Hörter (Schlagzeug) und Stephan Christ (Tasteninstrumente) zusammen. Den Löwenanteil der Songs

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Bläck Fööss

(Aktualisiert: April 2023) Was als Beatles-Coverband begann, mündet in einen Output von mehr als 40 Alben. Die Mitglieder der späteren „De Bläck Fööss“ machen Ende der 1960er Jahre Beatmusik, als Stowaways spielen sie die Hits von The Kinks, The Hollies und The Beatles nach. Allerdings merken die Musiker schnell, dass Karnevalslieder gefragt sind, schließlich spielt man auf Karnevalsbällen.

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