
Corona Shutdown – Distanz in den Mai
Traditionell gibt es zum 30.04. den Tanz in den Mai – viele Partys und Konzerte sind jährlich angesagt. In diesem Jahr ist jedoch alles anders.
Traditionell gibt es zum 30.04. den Tanz in den Mai – viele Partys und Konzerte sind jährlich angesagt. In diesem Jahr ist jedoch alles anders.
Was wünscht man sich zur Zeit sehnlicher als die Umarmung mit einem Freund, den Eltern, mit einem noch Fremden. Es ist immer so. Wenn etwas Schönes und eigentlich Selbstverständliches nicht mehr da ist, vermisst man es wirklich.
Hinter dem Künstlernamen „Kalea“ verbirgt sich die Kölner Musikerin und Schauspielerin Lea Christine Mies. Sie hat mit „Nach vorne“ ihren ersten eigenen Song veröffentlicht: ein melancholisches Lied über Liebesschmerz und Trennung – sehr überzeugend umgesetzt.
Wir warten alle auf das Hochfahren des gesellschaftlichen Lebens. Dann werden sich wieder die Wartehallen füllen und der Rubel muss rollen.
Kasalla finden tröstende und Mut machende Worte mit ihrem Song „Immer noch do“ (A Cappella) aus der hohen Domkirche des Kölner Doms, unserer heiligen Kathedrale. Eine eindrucksvolle, überarbeitete Version vom ursprünglichen Song aus 2012.
Wenn beim Anblick der Frühstückseier diese Bilder entstehen, dann ist das sicherlich eine visuelle Wahrnehmungstäuschung durch zuviele Corona-Informationen.
Aktuell und vor Ostern wäre jetzt der große Run auf den Flughafen Köln/Bonn „Konrad Adenauer“ angesagt. Dieses Jahr 2020 ist alles anders. Die Passagierflieger bleiben weitestgehend am Boden, es gibt nur sehr vereinzelte Flüge. Nur nachts sind die Frachtflugzeuge unterwegs.
Du sitzt beim Frühstück. Die Sonne scheint oder auch nicht. Du hörst die neuesten Nachrichten und denkst: Ich möchte mich mal wieder auf etwas freuen können. Kannst du, denn dafür haben wir dieses Lied gemacht.
Ausnahmezustand wegen des Corona-Virus! Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt. Es finden keine Live-Konzerte mehr vor Publikum statt.
„Die Straßen werden nicht mehr leer – das Kaufen macht auch nur noch Angst – wir brauchen Helden – sagt ihr mir – und dann?“ Dies ist eine Textpassage aus meinem schon älteren Song „Schiffe“. Und ein Virus kennt wirklich keine Feiertage!
Versprochen! Es bleibt bei diesem einen Anti-Helden-Panik-Klopapierkauf-Post! So ganz unkommentiert können wir dieses „Phänomen“ nicht lassen.
In Zeiten der Corona-Virus-Krise singen 40 Musiker aus Köln (inkl. Andrea Berg) den Bläck Fööss-Klassiker von 1973 „En unserem Veedel“ unter dem Projekt-Namen Veedelband im Netz. Dieser Song ist aktueller denn je und zeigt uns auf, dass wir in Krisenzeiten zusammenstehen müssen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Vielleicht mal den Fernseher, das Internet und das Radio ausschalten, um die schlechten Nachrichten etwas ruhen zu lassen. Denn dem Virus ist es völlig egal, ob wir uns verrückt machen oder nicht.