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Sag es durch den Mundschutz
Wenn beim Anblick der Frühstückseier diese Bilder entstehen, dann ist das sicherlich eine visuelle Wahrnehmungstäuschung durch zuviele Corona-Informationen.
Wenn beim Anblick der Frühstückseier diese Bilder entstehen, dann ist das sicherlich eine visuelle Wahrnehmungstäuschung durch zuviele Corona-Informationen.
Aktuell und vor Ostern wäre jetzt der große Run auf den Flughafen Köln/Bonn „Konrad Adenauer“ angesagt. Dieses Jahr 2020 ist alles anders. Die Passagierflieger bleiben weitestgehend am Boden, es gibt nur sehr vereinzelte Flüge. Nur nachts sind die Frachtflugzeuge unterwegs.
Du sitzt beim Frühstück. Die Sonne scheint oder auch nicht. Du hörst die neuesten Nachrichten und denkst: Ich möchte mich mal wieder auf etwas freuen können. Kannst du, denn dafür haben wir dieses Lied gemacht.
Ausnahmezustand wegen des Corona-Virus! Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt. Es finden keine Live-Konzerte mehr vor Publikum statt.
„Die Straßen werden nicht mehr leer – das Kaufen macht auch nur noch Angst – wir brauchen Helden – sagt ihr mir – und dann?“ Dies ist eine Textpassage aus meinem schon älteren Song „Schiffe“. Und ein Virus kennt wirklich keine Feiertage!
Versprochen! Es bleibt bei diesem einen Anti-Helden-Panik-Klopapierkauf-Post! So ganz unkommentiert können wir dieses „Phänomen“ nicht lassen.
In Zeiten der Corona-Virus-Krise singen 40 Musiker aus Köln (inkl. Andrea Berg) den Bläck Fööss-Klassiker von 1973 „En unserem Veedel“ unter dem Projekt-Namen Veedelband im Netz. Dieser Song ist aktueller denn je und zeigt uns auf, dass wir in Krisenzeiten zusammenstehen müssen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Vielleicht mal den Fernseher, das Internet und das Radio ausschalten, um die schlechten Nachrichten etwas ruhen zu lassen. Denn dem Virus ist es völlig egal, ob wir uns verrückt machen oder nicht.
Auch wir haben die Corona-Virus-Situation falsch eingeschätzt. Jetzt ist Enthaltsamkeit gefragt – zum Wohle all unserer Mitmenschen.
Kommt man eigentlich in den hysterisch-medial-aufgeheizten Zeiten überhaupt zur Besinnung? Keine klare Gedanken mehr, das Herz voller Furcht – bestimmt diese negative Sichtweise nun unseren Alltag? Diese Themen beschäftigten mich an meinem Geburtstag. Jetzt mit etwas Abstand und Selbstreflektion möchte ich darüber – als Herzensangelegenheit – schreiben.
Morgens die Ruhe bei einem Spaziergang am Rhein genießen. Die Sonne lässt sich auch mal blicken.
Mal etwas Besinnliches nach soviel närrischem Treiben auf den Straßen, Kneipen und Sitzungssälen: „The Time“ von Charly Klauser handelt von wunderschönen, gemeinsamen Zeiten, die man gerne länger festhalten möchte. Derzeit hat die Künstlerin aus Köln sicherlich eine tolle Zeit. Sie wäre aktuell mit Peter Maffay auf Tournee. Diese wurde aber aus gesundheitlichen Gründen (innerhalb der Band) abgesagt und findet nun
Aus, vorbei, auch der Aschermittwoch. Die kölschen Lieder und Bands verstummen kurz und machen eine wohlverdiente Pause. Wir schreiben weiter!