Gerd Böttcher

Posts in Gerd Böttcher

Kasalla – Immer noch do (A Cappella)

Kasalla finden tröstende und Mut machende Worte mit ihrem Song „Immer noch do“ (A Cappella) aus der hohen Domkirche des Kölner Doms, unserer heiligen Kathedrale. Eine eindrucksvolle, überarbeitete Version vom ursprünglichen Song aus 2012.

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Sag es durch den Mundschutz

Wenn beim Anblick der Frühstückseier diese Bilder entstehen, dann ist das sicherlich eine visuelle Wahrnehmungstäuschung durch zuviele Corona-Informationen.

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Auf nach Zuhause-Land

Aktuell und vor Ostern wäre jetzt der große Run auf den Flughafen Köln/Bonn „Konrad Adenauer“ angesagt. Dieses Jahr 2020 ist alles anders. Die Passagierflieger bleiben weitestgehend am Boden, es gibt nur sehr vereinzelte Flüge. Nur nachts sind die Frachtflugzeuge unterwegs.

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Der Osterhase bringt Musik

Du sitzt beim Frühstück. Die Sonne scheint oder auch nicht. Du hörst die neuesten Nachrichten und denkst: Ich möchte mich mal wieder auf etwas freuen können. Kannst du, denn dafür haben wir dieses Lied gemacht.

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Streaming-Konzerte

Ausnahmezustand wegen des Corona-Virus! Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt. Es finden keine Live-Konzerte mehr vor Publikum statt.

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Die Straßen sind leer

„Die Straßen werden nicht mehr leer – das Kaufen macht auch nur noch Angst – wir brauchen Helden – sagt ihr mir – und dann?“ Dies ist eine Textpassage aus meinem schon älteren Song „Schiffe“. Und ein Virus kennt wirklich keine Feiertage!

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Unser Lieblingsvideo im Monat April

In Zeiten der Corona-Virus-Krise singen 40 Musiker aus Köln (inkl. Andrea Berg) den Bläck Fööss-Klassiker von 1973 „En unserem Veedel“ unter dem Projekt-Namen Veedelband im Netz. Dieser Song ist aktueller denn je und zeigt uns auf, dass wir in Krisenzeiten zusammenstehen müssen.   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

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Herzensangelegenheit

Kommt man eigentlich in den hysterisch-medial-aufgeheizten Zeiten überhaupt zur Besinnung? Keine klare Gedanken mehr, das Herz voller Furcht – bestimmt diese negative Sichtweise nun unseren Alltag? Diese Themen beschäftigten mich an meinem Geburtstag. Jetzt mit etwas Abstand und Selbstreflektion möchte ich darüber – als Herzensangelegenheit – schreiben.

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